Zwischen Schreibtisch und Zuhör-Marathon

Bisschen stressig, aber irgendwie auch schön, schwer beschäftigt zu sein, oder?


Nach der großen, glitzernden Indieberlin-Sause Anfang des Monats habe ich vor allem übersetzt. Ruprecht Frielings zweiter Opernverführer "Der Fliegende Holländer" ist soeben auf Englisch erschienen, und gerade liege ich in den letzten Zügen eines weiteren Thrillers für den Festa Verlag.


Zwischendrin habe ich noch Zeit gefunden, dem verschmitzten Alexander Hacke zu lauschen, der aus seinen "Verzerrten Erinnerungen" gelesen hat. Mit anderen Worten: KRACH! Zu Buch und Lesung nächste Woche mehr auf indieberlin...


Heute zieht's mich aber schon wieder raus, zum Jour Fitz, zu dem Jan-Uwe Fitz diesmal den allerliebsten Roman Shamov und den grauslich-großen Christian von Aster begrüßt. Dazu gibt's dann vielleicht auch was auf indieberlin.


Am Wochenende steigt dann nicht nur die zweite BuchBerlin, bei der ich mit einigen Kolleginnen den Amrûn-Stand managen werde, sondern am Samstagabend kuschle ich mich auch noch mit der unvergleichlichen Luci van Org und der wunderbaren Simona Turini aufs Sofa im Hinterzimmer vom Posh Teckel, um dort was Eindeutiges zu lesen: Zur Sache, Schätzchen! Es gibt Sex, aber auch Tod und Teufel, Mord und Märchen, vor allem aber Sex...   


Und wenn der Dezember dann anfängt, muss ich zur Buchvorpremiere von Juston Bußes "Der neue Job," zur Buchpremiere von Bernd Köttings "Mit dem Rücken zur Theke," zur Launch-Party des neuen Magazins "Libertine" und zur "Langen Nacht des Grundeinkommens"...


Schön viel los. Und nebenher, wenn der Thriller fertig übersetzt ist, stürze ich mich auf eine weitere heiße Liebesgeschichte von Poppy J. Anderson. Oder zwei. Es bleibt stressig, und schön. 


Also dann, bin raus ~


 


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